Bereits beim Zusammenstellen der Garderobe fängt es schon an: Man sucht sich nur Teile aus, die man wirklich mag und trägt. Somit bekommt man auch gleich eine Übersicht darüber, welche Schnitte, Muster und Farben man mag.
Tipp: Bei Pinterest eine Pinnwand anlegen mit Outfits und Einzelteilen, die einem gefallen. Gerne Saisonal. So erkennt man schnell seinen eigenen Geschmack und Stil.
Qualität steht vor Quantität
Eine minimalistische Garderobe sollte am Besten aus zeitlosen Farben, Schnitten und Kleidungsstücken bestehen. Auch sollte man in hochwertige und langlebigere Kleidungsstücke investieren. Das heißt nicht, dass man von nun an ausschließlich Fair Fashion kaufen sollte. Auch die Fast Fashion hat das Ein oder Andere zu bieten.
Mehr Platz im Kleiderschrank
Eine minimierte Garderobe spart Platz. Anstatt zwei Kleiderstangen zu nutzen, würde alles auf eine Kleiderstange passen. Der Vorteil: Es schaut übersichtlicher und ordentlicher aus.
Man spart morgens Zeit
Bei einer minimierten Garderobe entscheidet man sich bewusst für gewisse Kleidungsstücke. Am Besten sollte so viel wie möglich miteinander kombinierbar sein. Somit spart man sich morgens viel Zeit beim Überlegen was man heute anziehen möchte.
Man spart Geld
Ich bin ehrlich: Ich gehe zu gerne shoppen und gönne mir zu gerne etwas Neues für meinen Kleiderschrank um mir ein Shoppingverbot aufzuerlegen. Ich merke aber, dass ich viel bewusster einkaufe, selten bis keine Impulskäufe tätige und mir genau Gedanken mache bevor ich mich für ein Kleidungsstück entscheide. Passt es in meine Garderobe? Gefällt es mir wirklich? Wollte ich nicht schon immer so etwas? Habe ich so etwas nicht bereits schon? All das führt dazu, dass man definitiv über den Monat weniger Geld ausgibt.
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